Freitag, der 13. ist der bundesweite Aktionstag gegen Horror-Jobs, Ausbeutung und Anwälte des Schreckens. Er richtet sich gegen Unternehmen, die in herausragender Weise Union Busting betreiben bzw. gegen Arbeitsrechte, Koalitionsfreiheit und betriebliche Mitbestimmung verstoßen. 2021 wurde sich gegen die miesen Arbeitsbedingungen bei Lieferando, Flink und Gorillas gewehrt. Denn trotz der Coronabeschränkungen in der Gastronomie verzeichneten Lieferdienste wie Lieferando oder Gorillas enorme Gewinne. Wir von RED haben ein Videointerview mit einem Beschäftigten Rider bei Lieferando geführt. Er spricht über die miesen Arbeitsbedingungen, billige Ausstattung, unbezahlte Überstunden Rassismus am Arbeitsplatz und die Sabotage jeglicher Betriebsratsgründungen.
Aber sehr selbst… und denkt dran den Arbeiter:innen ein Trinkgeld auf die Hand zu geben 😉